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Fremdlinge, fur seine Erde zu interessieren sich be-
muht. Auf diesem Wege ist alles Irdische ohnektinst-
lerischen Bruch in die „Elegien“ hineingehoben: ein
wenig so, wie etwa ein Kind seine selbstverfertigten
Spielzeuge vor den viel mehr vermogenden und be-
sitzenden Erwachsenen ausbreitet - mit bescheidener
Gebarde wohl, doch freimiitig, ja eifrig-stolz:
„Preise dem Engel die Welt, nicht die unsagliche,ihm
Kannst du nicht groBtun mit herrlich Erfuhltem;
im Weltall,
wo er fiihlender fiihlt, bist du ein Neuling, drum
zeig
ihm das Einfache, das, von Geschlecht zu Geschlech-
tern gestaltet,
als ein Unsriges lebt neben der Hand und im Blick.
Sag ihm die Dinge. Er wird staunender stehn; wie
du standest
bei dem Seiler in Rom, oder beim Topfer am Nil/*
(Neunte Elegie.)
Solche Satze stehen lapidar da: groB geworden an
Erinnerungen aus der Rodin-Periode, an Genugtu-
ungen noch am leblosesten, liebelosesten Material,
das unter der Menschenhand, dem schauenden Men-
schenblick sakrosankt erschien, wie ein GefaB beim
Abendmahl. Und von weiterher noch: Erinnerungen
an alles Belebte, Beseelte, als das Unsrige, als das