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das mirs beschutzt, das mirs endlich gewahrt hat, ge-
streichelt wie ein groBes altes Tier.“
Und dann, am Sonntag geschlossener:
„— nun ist, denk Dir, in einem strahlenden Nach-
sturm, noch eine Elegie dazugekommen, die der ,Sal-
timbanques*. Das ist aufs Wunderbarste erganzend,
nun erst scheint mir der Elegien-Kreis wirklich ge-
schlossen. Sie kommt nicht als elfte hinzu, sondern
wird (als funfte) eingefiigt, vor der ,Helden-Elegie*.
Das bisher dort stehende Stuck schien mir ohnehin
durch die andere Art seines Aufbaus, an jenem Platze
nicht berechtigt, obwohl als Gedicht schon. Dieses
wird sie ersetzen (und wie!), und das verdrangte Ge¬
dicht kommt unter den Abschnitt ,Fragmentarisches*,
der, als zweiter Teil des Elegien-Buches, alles ihnen
Gleichzeitige enthalten wird, was die Zeit, sozusagen
vor dem Entstehen zertrummert oder in seiner Aus-
bildung so abgeschnitten hat, daB es Bruchflachen
aufweist. - Und so sind also auch die,Saltimbanques*.
Ja, die mich eigentlich schon seit der allerersten Pariser
Zeit so unbedingt angingen und mir immer seither
aufgegeben waren.
„Aber nicht genug daran. Kaum war diese Elegie
auf dem Papier, so gingen auch schon die ,Sonette
an Orpheus* weiter; heute ordne ich diese neue
Gruppe (als deren zweiten Teil) - und habe Dir
schnell auch einige, die mir die schonsten scheinen,